Funktionstrainig, Trocken und Wasser
Funktionstraining ist immer organorientiert, d.h.: Es dient dem Erhalt von Funktionen, der Beseitigung oder dem Verringern von Funktionsstörungen sowie dem Hinauszögern von Funktionsverlusten einzelner Organsysteme oder Körperteile. Es wird häufig bei Problemen der Stütz- und Bewegungsorgane verordnet (Muskeln, Gelenke etc.), z.B. bei degenerativen und entzündlichen Veränderungen wie Rheuma (s.a. Rheuma > Symptome und Behandlung) und Osteoporose (s.a. Osteoporose > Allgemeines). Funktionstraining umfasst vor allem Übungen aus Krankengymnastik und Ergotherapie und wird von Krankengymnasten/Physiotherapeuten und Ergotherapeuten durchgeführt. Als Funktionstraining gelten u.a. Trocken- und Wassergymnastik.