Blasenschwäche

Gezieltes Beckenbodentraining kann Betroffenen helfen, die Beschwerden in den Griff zu bekommen. Also keine ängste beim Husten, Niesen oder beim Aufstehen.

Beim Beckenbodentraining handelt es sich um eine Krankengymnastik, die unter Anleitung eines Physiotherapeuten erlernt wird. Dabei ist es allerdings wichtig, die Übungen regelmäßig (auch zuhause) zu wiederholen, damit sich die Bewegungsabläufe einprägen und die Therapie erfolgreich sein kann.

Sinn und Zweck des Beckenbodentrainings ist es, die richtige Balance zwischen muskulärer Anspannung und Schonung zu finden. Betroffene sollen dabei nicht nur die Muskulatur des Beckenbodens stärken. Sie lernen auch, den Beckenboden im Alltag zu entlasten. Dazu gehören spezielle Hebetechniken, die den Druck vom Beckenboden nehmen, druckmindernde Bewegungsabläufe oder das richtige Aufstehen aus dem Bett. Häufig hat sich im Laufe der Jahre nämlich ein falsches Anspannungsmuster der Beckenbodenmuskulatur eingeschlichen. Dieses kann jedoch mit gezieltem Training umerzogen werden.

Blasenschwäche? Sandra Bark

Hier  wird Ihnen geholfen
bei Funktionsstörungen im Bereich Becken und Beckenboden!

-  Leiden Sie unter einer "Blasenschwäche" oder Harninkontinenz?
-  Spüren Sie manchmal einen Druck  "nach unten"?
   Eventuell könnte die Ursache dafür eine Gebährmutter-, Blasen-  oder        Darmsenkung sein.
-  Haben Sie schmerzende Hämorrhoiden oder eine Stuhlinkontinenz?
-  Gehen Ihnen manchmal ungewollt "Winde" ab?
-   Vielleicht haben Sie vor kurzem entbunden und spüren
    Veränderungen am Beckenboden?
-  Sind Sie an der Prostata oder am Enddarm operiert worden?
-  Wurde bei Ihnen die Gebährmutter entfernt?
-  Sind Sie unzufrieden mit Ihrem sexuellen Erleben?

Mit diesen Beschwerden müssen Sie nicht leben !

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